Seezeichen / Sea mark

Bauskizzen und die von Dada-Detmold gespendeten Einzelteile

Bis auf den einen Orangegelben in der Mitte stammen alle Teile aus den 1970er Jahren

Ganz schön eng im Gehäuse - und dann muss es auch noch regensicher sein

Finales Aussehen

in Funktion (Video)

festgemacht am Träger der Brücke

...auffällig unauffällig!

Es sieht sehr offiziell aus.

• Idee / Inspiration:
  Die Idee entstand aus dem Rundum-Lichteindruck eines Leuchtturms und den Steuerbord / Backbord-Leuchten der Sportboote: Wenngleich sich hier nichts dreht - ein wenig sieht es aus wie ein Seezeichen.
• Material:
  Vintage-Elektronikteile von Dada-Detmold (danke!), Plastikkugel, Montageteile aus Aluminium, dazu Schrauben usw., gebrauchter Mobiltelefon-Akku, Magnet, UHU-Alleskleber, Klebeband, Kabel, Pappe, Silberlack, Weißlack, Zaponlack, kleines Gehäuse, Kabelbinder; Solarzelle. Auch neu für die, die wissen wollen, was es bedeutet: Schutzart IP43 statt IP65 (vor allem aus Gewichtsgründen). 
• Bauzeit: neun Tage, vor allem wegen der wirklich störrischen Elektronik...
• Testlauf vor Ausstellung:
   70°C-Test, -20C-Test, 370 Tage Dauertest, davon >10 Tage draußen bei Eis und Schnee.
• Ausstelldatum: 29.03.2015
• Lebensdauer: Bis 26.04.2015

PS: Hier das Brett, welches der "Kunstsammler" verwendet haben könnte, um das Seezeichen in seinen Besitz zu bringen:

...und natürlich wurde es liegen gelassen.